Univ.-Prof. Dr. Ulrich Volp

Professur für Kirchen- und Dogmengeschichte

(Schwerpunkt: Alte Kirche)
















Johannes Gutenberg-Universität

Fachbereich 01

Evangelisch-Theologische Fakultät

55099 Mainz


Seminar für Kirchengeschichte und Territorialkirchengeschichte

Zimmer 00-523, Wallstr. 7a, 55122 Mainz

Sekretariat Frau Rachel Friedrich, Zimmer 00-546

Telefon 06131/39-22749 oder 20253

Fax 06131/39-22603

e-mail: uvolp@uni-mainz.de


Sprechstunde im Sommersemester: i.R. Mittwoch, 11-12 Uhr oder nach Vereinbarung, gerne auch per Skype, Facetime, MSTeams oder Telefon (am besten per e-mail oder über Frau Friedrich einen Termin vereinbaren – auch für die offene Sprechstunde am Mittwoch, um Wartezeiten zu vermeiden).

Digitale Vorlesung für Studierende der Goethe-Universität: Bitte dafür als RMU-Studierende anmelden, Informationen gibt es hier: www.studium.uni-mainz.de/rmu-studium/


1. Biographie

Curriculum vitae UV.pdf

1971 geb. in Marburg

1990-96 Studium der evangelischen Theologie in Marburg, St. Andrews und Heidelberg

1997/98 Promotionsstudium an der Faculty of Classics, Cambridge University

1999/2000 Assistant to the Head of Department (Theology and Religion), Universität Birmingham

2000/01 Wiss. Mitarbeiter an der Abteilung für Kirchengeschichte, Universität Bonn

2001/02 Promotion zum Dr. theol. mit einer Arbeit über Rituale im Zusammenhang mit Tod und Bestattung im frühen Christentum und seiner Umwelt

2001-07 Wiss. Assistent an der Abteilung für Kirchengeschichte, Universität Bonn

2005/06 Habilitation mit einer Arbeit über altkirchliche Anthropologie

2006 Vertretung eines Lehrstuhls für Kirchengeschichte an der Universität Bonn

2007/08 Vertretung des Lehrstuhls für Kirchen- und Dogmengeschichte (Schwerpunkt: Alte Kirche) an der Universität Mainz

seit SoSe 2008 Professur für Kirchen- und Dogmengeschichte (Schwerpunkt: Alte Kirche) der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

2008-2015 Nationalkorrespondent der Association Internationale d'Études Patristiques (AIEP)

2010/11 Prodekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

2011-14 Dekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

2012-14 außerdem Dekan des Fachbereichs 01 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

seit 2014 Mitherausgeber der Zeitschrift für Kirchengeschichte

2017-20 stellv. Direktor des Gutenberg Nachwuchskollegs

seit 2020 Direktor des Gutenberg Nachwuchskollegs


2. Forschungsschwerpunkte

Ethik in der altkirchlichen Theologie

antikes Christentum und pagane Umwelt und Philosophie:

Origenes, Makarios Magnes und Porphyrios; Ritual und Recht


3. Publikationen

3.1 Schriftenverzeichnis

Vollständiges Schriftenverzeichnis zum Download:

2024 Schriftenverzeichnis.pdf


3.2 Publikationen in Auswahl

Selbständige Veröffentlichungen

  1. *Ethik der Zeiten – Zeiten der Ethik (hg. zusammen mit Ruben Zimmermann/Dorothea Erbele-Küster/Raphaela Meyer zu Hörste-Bührer/Michael Roth), WUNT 510, Mohr Siebeck: Tübingen 2024 (ISBN 978-3-16-160721-9).

  2. *Die Buße in der Alten Kirche, Studien der Patristischen Arbeitsgemeinschaft 17, Peeters: Leuven 2023 (ISBN 978-90-429-5116-7/eISBN 978-90-429-5117-4).

  3. *Kirchengeschichte. Historisches Spezialgebiet und/oder theologische Disziplin, Theologie – Kultur – Hermeneutik 28, Evangelische Verlagsanstalt: Leipzig 2020 (hg. zusammen mit Claudia Kampmann, Martin Wallraff, Julia Winnebeck; ISBN 978-3374063277).

  4. *Tod, Themen der Theologie 12/utb 4887, Mohr Siebeck: Tübingen 2018. 

  5. *Gut, besser, am besten. Ethische und historische Reflexionen zu Leistung und Erfolg in Sport, Kirche und Gesellschaft, Theologie – Kultur – Hermeneutik 20, Evangelische Verlagsanstalt: Leipzig 2016 (hg. zusammen mit Michael Roth).

  6. *Metapher-Narratio-Mimesis-Doxologie. Begründungsformen frühchristlicher und antiker Ethik (hg. zusammen mit Friedrich W. Horn und Ruben Zimmermann), Kontexte und Normen neutestamentlicher Ethik 6/WUNT 356, Mohr Siebeck: Tübingen 2016.

  7. *Makarios Magnes. Apokritikos. Kritische Ausgabe mit deutscher Übersetzung, Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur 169, de Gruyter: Berlin 2013 (ISBN 9783110284553).

   Verlagsinformation

  1. *Ethische Normen des frühen Christentums. Gut – Leben – Leib – Tugend (hg. zusammen mit Friedrich W. Horn und Ruben Zimmermann, Kontexte und Normen neutestamentlicher Ethik 4, Mohr Siebeck: Tübingen 2013 (ISBN 978-3-16-152499-8).

  2. *Liturgie und Ritual in der Alten Kirche, Patristic Studies 10, Peeters: Leuven 2011 (zusammen mit Wolfram Kinzig und Jochen Schmidt) (ISBN ISBN 9789042924611).

  3. *God and Murder. Literary Representations of Religion in English Crime Fiction / Darstellungen von Religion in englischsprachiger Kriminalliteratur (hg. zusammen mit Wolfram Kinzig), Studien des Bonner Zentrums für Religion und Gesellschaft 3, Ergon: Würzburg 2008 (ISBN 9783899136418).                                                        Verlagsinformation

  4. *Die Würde des Menschen. Ein Beitrag zur Anthropologie in der Alten Kirche, SVigChr 81, Brill: Leiden/Boston 2006 (ISBN 9004154485).     English Summary (pdf)

  5. *Tod und Ritual in den christlichen Gemeinden der Antike, SVigChr 65, Brill: Leiden/Boston 2002 (ISBN 9004126716)

    English Summary;  deutsche Zusammenfassung

  1. *Adolf von Harnack – Reden und Aufsätze, hg. und mit einer Einführung von Ulrich Volp, TASHT 1, Cicero: Cambridge/Mandelbachtal 2001 (ISBN 3934285007).

  2. *Metzler Lexikon christlicher Denker, hg. von Markus Vinzent unter Mitarbeit von Ulrich Volp und Ulrike Lange, Metzler: Stuttgart 2000 (ISBN 3476017060).


Aufsätze

  1. *Lebens(un)mut, Sterben und Auferstehung: Christlich-altkirchliche Perspektiven auf Tod und Sterben, in: Franz-Josef Bormann (Hg.), Tod und Sterben. Anthropologische Grundlagen, kulturelle Deutungsmuster und aktuelle Herausforderungen, de Gruyter: Berlin/New York 2024, 225–241.

  2. *Zeit, Fortschrittsgedanke und die antike christliche Ethik. Zur Diskussion um ethische Konsequenzen der „Christentumshypothese“ des Fortschrittsbegriffs: Ruben Zimmer-mann/Dorothea Erbele-Küster/Raphaela Meyer zu Hörste-Bührer/Michael Roth/Ulrich Volp (Hg.), Ethik der Zeiten – Zeiten der Ethik, WUNT 510, Mohr Siebeck: Tübingen 2024, 265–281.

  3. *Wohltätigkeit im christlichen Leben. Aktuelle Forschungen zur sozialen Ethik und diakonischen Praxis im antiken Christentum: VuF 67 (2022) 102–112.

  4. *Nächstenliebe als universal-ethischer Imperativ bei Clemens von Alexandrien, Stromata 7,9,52,3? : JEAC 3 (2021), 102–110.

  5. *Delphi und die Orakelkritik bei den Kirchenvätern: Balbina Bäbler/Heinz-Günther Nesselrath (Hg.), Delphi. Apollons Orakel in der Welt der Antike, Civitatum orbis mediterranei studia 6, Mohr Siebeck: Tübingen 2021, 457–476.

  6. *Misericordia secundum naturam? Christliche Anthropologie und spätantike Wohltätigkeit: Andreas Müller (Hg.), Wohltätigkeit im antiken und spätantiken Christentum, Patristic Studies 16, Peeters: Leuven 2021, 67–89.

  7. *(Heraus-)Forderung der Geschichte. Der Geschichtsort Alter Dom St. Johannis in Mainz als uneindeutiges symbolisches Kapital: Sonja Beckmayer/Christian Mulia (Hg.), Volkskirche in postsäkularer Zeit. Erkundungsgänge und theologische Perspektiven, PTHe 180, Kohlhammer: Stuttgart 2021, 467–488.

  8. *computatoribus utamur! Herausforderungen der Digital Humanities für die Alte Kirchengeschichte: Claudia Kampmann/Ulrich Volp/Martin Wallraff/Julia Winnebeck (Hg.), Kirchengeschichte. Historisches Spezialgebiet und/oder theologische Disziplin, TKH 28, Evangelische Verlagsanstalt: Leipzig 2020, 439–461.

  9. *„Binde die Gebote auf Deine Seele“. Zum Einfluss anthropologischer Begrifflichkeiten der Septuaginta auf die patristische Ethik: Johann Cook/Martin Rösel (Hg.), Toward a Theology of the Septuagint – Stellenbosch Congress on the Septuagint 2018, SCSt 74, Atlanta 2020, 397–420.

  10. *„Wer könnte tränenlos reden?“ Die antike christliche Leichenrede zwischen Diskurs und Affekt: Thomas Wabel/Torben Stamer (Hg.), Zwischen Diskurs und Affekt. Vergemeinschaftung und Urteilsbildung in der Perspektive Öffentlicher Theologie, ÖTh 35, EVA: Leipzig 2018, 167–187.

  11. *„Alter Dom zu Mainz“ oder „Johanniskirche“? Überlegungen zur Hermeneutik von Kirchengeschichte in der aktuellen Diskussion um die Zukunft von St. Johannis: Tobias Kaspari (Hg.), Raumbildungen: Erkundungen zur christlichen Religionspraxis,  TKH 26, Evangelische Verlagsanstalt: Leipzig 2018, 321–336.

  12. *Patristische Perspektiven: Zu den Ursprüngen christlicher Ethik: Michael Roth/Marcus Held (Hg.), Studienbuch „Was ist eine Theologische Ethik?“, de Gruyter: Berlin/New York 2018, 255–268.

  13. *Der menschliche Tod in den christlichen Gemeinden. Kirchengeschichtliche Perspektiven: Ulrich Volp (Hg.), Tod, Themen der Theologie 12/utb 4887, Mohr Siebeck: Tübingen 2018, 117–162 (darin außerdem: Einführung, ebd., 1–10 und Zusammenschau, ebd., 251–260).

  14. *Der Mensch. Kirchen- und theologiegeschichtliche Perspektive: Jürgen van Oorschot (Hg.), Mensch, ThTh 11/utb 4763, Mohr Siebeck: Tübingen 2018, 105–140.

  15. *Die Christianisierung des Todes. Zum Nutzen religionswissenschaftlicher Modelle für die Erforschung der Christentumsgeschichte: Klaus Fitschen/Wolfram Kinzig/Armin Kohnle/Volker Leppin (Hg.), Kirchengeschichte und Religionswissenschaft, EVA: Leipzig 2018, 117–134.

  16. *Herausforderungen christlicher Ethik im zweiten und dritten Jahrhundert: Gedanken zu den Entstehungsbedingungen christlicher Ethik bis zu Clemens von Alexandrien: Andreas Müller (Hg.), Der Christliche Neubau der Sittlichkeit. Ethik in der Kirchengeschichte, EVA: Leipzig 2018, 11–38.

  17. *„Denn Leidenschaftslosigkeit besaß er ...“ Das sogenannte Apathieaxiom im Kontext antiker Christentumskritik: Mitleid und Mitleiden, Jahrbuch für Biblische Theologie 30, Vandenhoeck & Ruprecht: Göttingen 2018, 225–246.

  18. *Sterben Protestanten anders? Wie uns die Frage nach dem Tod bewegt: Michael Roth/Timo Schmidt (Hg.), „protestantisch bewegt“, Protestantische Pfalz Texte 23, Speyer 2018, 9–19.

  19. *1617 – 1717 – 1817 – 1917. Überlegungen zum Kontext der Geschichte des Refor-mationsgedenkens in der Pfalz: BpfKG 84 (2017) 9–24.

  20. *„Verlässliches Steuer“, „Hoffnung des Hahnenrufs“. Beobachtungen zur doxologischen Ethik im Hymnus als Kasus öffentlicher Theologie des antiken Christentums: Thomas Wabel/Florian Höhne/Torben Stamer (Hg.), Öffentliche Theologie zwischen Klang und Sprache. Hymnen als eine Verkörperungsform von Religion, ÖTh 34, EVA: Leipzig 2017, 111–128.

  21. *Sacra Privata, Family Duties, and the Dead: Insights from the Fathers and Cultural Anthropology: ARG 18 (2017) 171–185.

  22. *Ethik (Bergpredigt): Jens Schröter/Christine Jacobi/Lena Nogossek (Hg.), Jesus Handbuch, Mohr Siebeck: Tübingen 2017, 552–561.

  23. *Ein Kampf gegen die Hydra. Die christliche Verteidigungsstrategie des Makarios Magnes im Gegenüber zu exegetisch begründeter philosophischer Bibelkritik: Irmgard Männlein-Robert (Hg.), Die Christen als Bedrohung? Text, Kontext und Wirkung von Porphyrios’ Contra Christianos. Akten der internationalen Tagung an der Universität Tübingen (28.–30. Juli 2014), Roma Aeterna. Beiträge zu Spätantike und Frühmittelalter 5, Steiner: Stuttgart 2017, 289–305.

  24. *Der nachkonstantinische Gottesdienst als „Vermahnung zur Tugend“. Überlegungen zur ,Ethik‘ antiker liturgischer Quellen: Ulrich Volp/Friedrich W. Horn/Ruben Zimmermann (Hg.), Metapher – Narratio – Mimesis – Doxologie. Begründungs¬formen frühchristlicher und antiker Ethik (Kontexte und Normen neutestamentlicher Ethik 6), Tübingen 2016, 421–439.

  25. *„Weg von mir, Satan!“ Die Figur des Petrus in der Auseinandersetzung zwischen antiken Christen und Nichtchristen: Heike Omerzu/Eckart David Schmidt (Hg.), Paulus und Petrus. Geschichte – Theologie – Rezeption, ABG 48, EVA: Leipzig 2016, 293–319.

  26. *Leistungs- und Fortschrittsgedanken als christliche Neuschöpfung? Überlegungen zur antiken christlichen Theologie und zum Sport: Michael Roth/Ulrich Volp (Hg.), Gut, besser, am besten. Ethische und historische Reflexionen zu Leistung und Erfolg in Sport, Kirche und Gesellschaft, Theologie – Kultur – Hermeneutik 20, EVA: Leipzig 2016, 14–31.

  27. *„Leib“ als ethische Norm in Antike und Christentum. Der Grundbegriff „Leib“/σῶμα und die Begründungszusammenhänge antiker christlicher Ethik: Ethische Normen des frühen Christentums. Gut – Leben – Leib – Tugend (hg. zusammen mit Friedrich W. Horn und Ruben Zimmermann, Kontexte und Normen neutestamentlicher Ethik 4, Mohr Siebeck: Tübingen 2013, 307–311.

  28. *Der Tugendbegriff des Origenes – eine Erwiderung auf Christian Hengstermann: ebd., 455–464.

  29. *Der Schöpfergott und die Ambivalenzen seiner Welt.  Das Bild vom Schöpfergott als ethisches Leitbild im frühen Christentum in seiner Auseinandersetzung mit der philosophischen Kritik: Heinz-Günther Nesselrath/Florian Wilk (Hg.), Gut und Böse in Mensch und Welt. Philosophische und religiöse Konzeptionen vom Alten Orient bis zum frühen Islam, Orientalische Religionen in der Antike (ORA) 10, Mohr Siebeck: Tübingen 2013, 143–159.

  30. *Augustinus (354–430): Gregor Maria Hoff/Ulrich H.J. Körtner (Hg.), Arbeitsbuch Theologiegeschichte, Kohlhammer: Stuttgart 2012, 129–147.

  31. *Ritus und Ethik: Die Konstituierung des Ethos nachkonstantinischer Gemeinden: Wolfram Kinzig/Ulrich Volp/Jochen Schmidt (Hg.), Liturgie und Ritual in der Alten Kirche, Patristic Studies 10, Peeters: Leuven 2011, 43–68.

  32. *Idealisierung der Urkirche (ecclesia primitiva): Institut für Europäische Geschiche Mainz (Hg.), Europäische Geschichte Online (EGO) 2011 = http://www.ieg-ego.eu/de/threads/modelle-und-stereotypen/modell-antike/idealisierung-der-urkirche

  33. *„… for the fashion of this world passeth away.“ The Apokritikos by Makarios Mag-nes – an Origenist’s Defense of Christian Eschatology? in: Sylwia Kaczmarek/Henryk Pietras (Hg.), Origeniana Decima. Origen as Writer. Papers of the 10th International Origen Con¬gress. Krakow, Poland 2009, Bibliotheca Ephemeridum Theologicarum Lovaniensium 244, Peeters: Leuven 2011, 873–889.

  34. *That unclean spirit has assaulted you from the very beginning. John Chrysostom and Suicide: Jane Baun/Averil Cameron/Mark Edwards/Markus Vinzent (ed.), StPatr. 47 (2010) 273–286.

  35. *Makarios Magnes: Georg Schöllgen u.a. (Hg.), Reallexikon für Antike und Christen¬tum 23: Hiersemann: Stuttgart 2010, 1223–1234.

  36. *Hippolytus of Rome: Paul Foster (Hg.), Early Christian Thinkers: The Lives and Legacies of Twelve Key Figures, SPCK/IVP Academic: London/Westmont 2010, 141–153; Hippolytus of Rome: Expository Times 120 (2009) 521–529.

  37. *Origen’s Anthropology and Christian Ritual: Róbert Somos/György Heidl (Hg.), Origeniana Nona. Origen and the Religious Practice of His Time. Papers of the 9th International Origen Congress. Pecs, Hungary, 29 August – 2 September 2005, Bibliotheca Ephemeridum Theologicarum Lovaniensium 228, Peeters: Leuven 2009, 493–502.

  38. *Beobachtungen zur antiken Kritik an den Begründungszusammenhängen christlicher Ethik: Friedrich Wilhelm Horn/Ruben Zimmermann (Hg.), Jenseits von Indikativ und Imperativ. Kontexte und Normen neutestamentlicher Ethik/Context and Norms of New Testament Ethics 1, WUNT 238, Mohr Siebeck: Tübingen 2009, 347–365.

  39. *Zur Originalität von Augustinus, De ciuitate Dei I 15–23: Andrea Jördens/Hans Armin Gärtner/Herwig Görgemanns/Adolf Martin Ritter (Hg.), Quaerite faciem eius semper. Studien zu den geistesgeschichtlichen Beziehungen zwischen Antike und Christentum. FS Albrecht Dihle, Studien zur Kirchengeschichte 8, Kovač: Hamburg 2008, 370–382.

  40. *„Sie wollen den Strahl der Erkenntnis vor den Weisen verbergen.“ Antike Kritik an der Irrationalität des Christentums: Görge K. Hasselhoff/Michael Meyer-Blanck (Hg.), Religion und Rationalität, Studien des Bonner Zentrums für Religion und Gesellschaft 4, Ergon: Würzburg 2008, 147–168.

  41. *„Suicide is a fine thing, very often“. Überlegungen zu Suizid und christlicher Ethik im englischen Kriminalroman: Wolfram Kinzig/Ulrich Volp (Hg.), „God and Murder“. Literary Representations of Religion in English Crime Fiction, Studien des Bonner Zentrums für Religion und Gesellschaft 3, Ergon: Würzburg 2008, 104–130.

  42. *Gedanken zum Auferstehungsverständnis in der Alten Kirche: Zeitschrift für Neues Testament 19 (2007) 35–43.

  43. *Die ältesten Bestände der evangelischen Bibliothek in Köln im Kontext der Kirchen- und Theologiegeschichte: Wolfgang Schmitz (Hg.), „das auch die guten bücher behallten und nicht verloren werden.“ Die evangelische Bibliothek in der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Schriften der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln 18, USB: Köln 2007, 38–55.

  44. *Martin Luther: Michael Meyer-Blanck/Walter Fürst (Hg.), Typisch katholisch – typisch evangelisch. Ein Leitfaden für die Ökumene im Alltag, aktualisierte Neuausgabe Herder/CMZ: Freiburg/Rheinbach 2007, 259–261.

  45. *Christian Theological Anthropology and Third and Fourth Century Burial Practice: Francis Young/Mark Edwards/Paul Parvis (Hg.), Studia Patristica 40 (2006) 127–133.

  46. *Der Einsatz von Bildern in der Hochschuldidaktik der Kirchengeschichte (mit Wolfram Kinzig): Zeitschrift für Kirchengeschichte 117 (2006) 266–288.

  47. *Liturgical Authority Reconsidered: Remarks on the Bishop's Role in Pre-Constantinian Worship: Bronwen Neil/Geoffrey D. Dunn/Lawrence Cross (Hg.), Prayer and Spirituality in the Early Church. 3. Liturgy and Life, St Paul’s: Strathfield 2003, 189–209.


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Photo/©: Stefan F. Sämmer